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Tamagoyaki – Das japanische Omelette
Heute widmen wir uns dem japanischen Omelette Tamagoyaki (卵焼き), einer Köstlichkeit, die weit über die Grenzen von Sushi-Restaurants hinaus bekannt ist. Obwohl viele es als Sushi-Topping kennen, ist Tamagoyaki in Japan auch als Beilage zu vielen Mahlzeiten beliebt, sowohl bei formellen als auch bei alltäglichen Anlässen. Im Vergleich zum herkömmlichen Rührei bietet Tamagoyaki eine ganz eigene Textur und einen besonderen Geschmack: Es ist zart und saftig, mit einem intensiven, leicht süßlichen Aroma, das auch im kalten Zustand köstlich schmeckt. Die Zubereitung erfordert etwas Geschick, aber die Mühe lohnt sich – besonders, wenn Sie ein Fan der japanischen Küche sind oder etwas Neues ausprobieren möchten.
Anleitung: Schritt-für-Schritt Tamagoyaki zubereiten
Mit hochwertigen Zutaten und ein wenig Geduld können Sie dieses traditionelle Gericht zu Hause genießen. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie Tamagoyaki selbst zubereiten können, und entdecken Sie die Faszination dieses einzigartigen Gerichts.
Zutaten:
3 Eier
1 EL Milch
½ TL Salz
1 TL Zucker
1-2 EL Öl
Anleitung:
- Eier, Milch, Salz und Zucker in einer Schüssel quirlen, aber nicht zu heftig und zu lang, um Schaumbildung zu vermeiden.
- Tamago-Pfanne mit einem mit Öl getränkten Küchentuch benetzen.
- Ca. 1/3 der Eiermasse in die Pfanne geben.
- Mit kleiner Hitze die Masse anstocken lassen, so dass sie unten fest wird, aber die Oberfläche noch etwas flüssig bleibt.
- Das Omelette zusammenrollen, dann die Pfanne wieder mit Öl benetzen.
- Das nächste Drittel der Eiermasse in die Pfanne geben, auch unter dem gerollten Omelette ein wenig Eiermasse fließen lassen.
- Wieder anstocken lassen und zusammenrollen.
- Diesen Vorgang mit dem letzten Drittel der Eiermasse wiederholen.
- Das fertige Tamago in der Pfanne mit Essstäbchen nachformen, bevor es fest wird.
Tipp:
Statt Milch kann auch Dashi-Brühe oder ein Gemisch aus Sojasauce und Mirin verwendet werden. Zudem können Zutaten wie Frühlingszwiebeln oder Schinken in die Eiermasse gemischt werden, um geschmackliche Abwechslungen zu schaffen.